Die wichtigsten Punkte finden Sie hier. Wichtig ist, dass wir entweder kopf- oder fussseitig unseren Gerätewagen, den wir extra für die mobilen Einsätze konzipiert haben, aufstellen können. Wir haben alles dabei! Ein Lift ist von Vorteil, wenn Ihre Praxis nicht im Erdgeschoss gelegen ist.
Wir bringen unseren eigenen Sauerstoffflaschen mit. Wenn Sie eine kleine zentrale Versorgungseinheit haben, können wir auch diese benutzen. Grundsätzlich sind wir aber material- und personaltechnisch absolut autonom.
Das ist abhängig von unseren Buchungen. Es gibt Einsätze, die können wir unter Umständen in der gleichen Woche einplanen. In der Regel ist es von Vorteil, so früh wie möglich im Voraus den Termin zu vereinbaren. Es geht darum, auch gerade ältere Patient*innen präoperativ abzuklären, um diese für den geplanten Eingriff aus anästhesiologischer Sicht freigeben zu können. Gegebenenfalls ist es notwendig mit der hausärztlichen Praxis weitere präoperative Abklärungen vorzunehmen.
Die Leistungen werden nach Tarmed abgerechnet.
Für Selbstzahler haben wir eine zeitabhängige Kostentabelle, die wir Ihnen gerne bei einem Erstgespräch vorstellen werden.
Wir betreuen die Patient*innen bis alle Austrittskriterien gemäss SGAR-Richtlinien erfüllt sind und die Patient*innen durch das Praxisteam betreut werden können. Wir bleiben für Sie telefonisch erreichbar.
Wir bleiben in den ersten 24 Stunden nach dem Eingriff für Sie und die Patient*innen erreichbar, vor allem im Zusammenhang mit postoperativen Problemen, die der anästhesiologischen Dienstleistung zugrunde liegen.
In der Regel nur ASA 3 Patient*innen und dies in Abhängigkeit von möglichen Komorbiditäten. Wir besprechen Grenzfälle mit Ihnen und den Patient*innen im Vorfeld.
Grundsätzlich führen wir sowohl Regional- als auch Allgemeinanästhesien durch. Wir setzen bei Allgemeinanästhesien auf TIVA (total-intravenöse Anästhesie) und benutzen keine Inhalations-Anästhetika im ambulanten / mobilen Bereich. Sedoanalgesien mit einem sogenannten Stand-by durch unsere Teams sind bei Bedarf auch möglich.
In der Regel beschränken wir die Anästhesie- bzw. Behandlungszeit auf ca. 6 bis 7 Stunden. Diese Zeitdauer kann je nach Gesundheitszustand und Alter der Patient*innen variieren.
Ja, in unserem mobilen Equipment führen wir einen Defibrillator immer mit.
Ja. Bei einem Normalgewicht ab 20 kg